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Posts Tagged ‘Jan Pyschny’

Viele Mitarbeiter des BRK Kreisverbands Erlangen-Höchstadt waren auf der Altenpflegemesse in Nürnberg vertreten und erkundigten sich über die neuesten Trends und Angebote rund um die Pflege. Jeden Messetag brachen immer wieder Fahrgemeinschaften von Erlangen und Höchstadt nach Nürnberg auf und nahmen viele neue Ideen und Anregungen mit nach Hause.

Mehr als 700 Aussteller präsentierten auf der „Altenpflege 2011“ Messe Nürnberg ihre Produkte und Dienstleistungen aus allen Pflegebereichen. Grund genug für den Heimleiter Jürgen Ganzmann, seinen Mitarbeitern Karten zu besorgen und die Fahrtkosten zu übernehmen. Und es hat sich gelohnt! Pflegefachkraft Gerlinde Juchum zeigte sich von den vielen Neuigkeiten beeindruckt:

„Ich war auch schon vor zwei Jahren auf der Pflegemesse in Nürnberg, aber es ist unglaublich, wie viele Neuerungen ich wieder erfahren habe!“

Gerne erklären Qualitätsmanager Jan Pyschny und PC Beauftragter Andreas Schenkel, Betreuungsassistentin Angelika Heumann das neue IT System für die ambulante Pflege

Dass der Markt rund um das Thema ein sehr dynamischer Markt ist, damit wirbt auch die Nürnberger Messe.

Pflegedienstleitung Nicole Stegmeyer hatte die Taschen voller Prospekte, als sie wieder ins Alten- und Pflegeheim Etzelskirchen zurückkam.

„Auffallend ist, dass sich gerade im IT-Bereich so viel getan hat, aber auch der klassische Pflegebereich war voller neuer Ideen. Bei den Pflegebetten war die Auswahl so groß wie noch nie!“

Im IT-Bereich traf man auf den Qualitätsmanager Jan Pyschny und den PC-Beauftragten Andreas Schenkel, die unter vielen Angeboten nach einem neuen System für die ambulante Pflege suchten und auch fündig wurden.

Gegen den drohenden Pflegenotstand, laut Statistischem Bundesamt werden im Jahr 2025 etwa 152 000 Beschäftigte in der Pflege fehlen, gab es allerdings auch auf der Nürnberger Messe „Altenpflege 2011“ kein Patentrezept.

Stefanie Mulatsch

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Kleiner Gast auf dem BRK-Rasen

Heute vormittag hat ein kleines Tierchen im Roten Kreuz für viel Aufmerksamkeit und Staunen gesorgt. Jan Pyschny, QM- und Hygienebeauftragter des Kreisverbandes, fand in der Nähe vom BRK Standort einen kleinen Hasen, der allein auf dem Rasen vor dem Hauptgebäude saß.  Das Häschen ist so klein, dass es auf einer schmalen Frauenhand gut Platz findet. Caroline Zimmermann, Mitarbeiterin des BRK-Zentrums, brachte den kleinen Gast später ins Tierheim Erlangen.

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Medikamenten-koffer

Im Zuge des Verbesserungsvorschlagswesens werden viele gute Ideen der Mitarbeiter an die Rettungsdienstleitung und den Qualitätsmanagementbeauftragten herangetragen.

Einer der neuesten Vorschläge bestand darin, die Koffer der Notarzteinsatzfahrzeuge zu Überarbeiten. Im Laufe der Zeit haben deren Schaumstoffeinsätze, die zur Befestiung der Medikamtene dienten, an Haltekraft verloren. Auf Grund dessen befanden sich die Medikamente stets lose im Koffer, wodruch eine entsprechende Übersicht und ein schneller Zugriff nicht möglich war.

Von der Idee und Arbeit eines engagierten Mitarbeiters profitieren nun alle Fahrer und Ärzte der Notarzteinsatzfahrzeuge und des Verlegungsarztfahrzeuges. Der Kollege hat sich Gedanken gemacht und bereit erklärt, die Verbesserung der Medikamentenkoffer umzusetzen. Pünktlich zur Inbetriebnahme des Verlegungsarztfahrzeugs, wurden die Koffer fertiggestellt.

Die neuen Medikamentenkoffer haben verriegelte Boden-Platten, welche zur Reinigung herausgenommen werden können. Sollte versehentlich einmal eine Ampulle zerbrechen, ist das Reinigen des Koffers somit problemlos möglich. Die bisherigen Schaumstoffeinsätze für Stechampullen wurden durch eingenietete Gummilaschen ersetzt, hierdurch können nun wirklich alle Medikamente sicher und übersichtlich verstaut werden. Durch die beschriftete Bodenplatte, eine verkleinerte, einlaminierte Medikamentenliste und die gute Übersicht im Koffer, kann die Vollständigkeitsprüfung der Medikamtene nun nahezu auf einen Blick durchgeführt werden. Des Weiteren ist nun in Notfallsituationen ein schneller Zugriff auf die Medikamente ohne langes Suchen möglich.

Für die Arbeit und Mühe möchten wir uns recht herzlich Bedanken!

Caroline Zimmermann

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In den letzten Monaten fanden an der Rettungswache Herzogenaurach und am Stellplatz Baiersdorf Renovierungsarbeiten und Veränderungen in der Organisation der Infrastruktur statt. Die Initiative ging jeweils von den neu ernannten Wachleitern Angelina Schröter am Stellplatz Baiersdorf und Peter Tänzer an der Rettungswache Herzogenaurach aus. Sowohl in Herzogenaurach als auch in Baiersdorf wurden die Räumlichkeiten entsprechend des Nutzungszweckes eingerichtet. Großes Augenmerk verwendete man darauf verwendet, dass gesetzliche und betriebsinterne Anforderungen umgesetzt werden. Für die dort tätigen Mitarbeiter entstanden Arbeitsbedingungen, die die tägliche Diensterfüllung erleichtern und den Aufenthalt an der Arbeitsstätte angenehm gestallten sollen. Vielfach wurden pfiffige und innovative Lösungen für bestehende Probleme gefunden, die durchaus diskussionswürdig in Bezug auf die Umsetzung im Kreisverband sind. Alle notwendigen Arbeiten gehen im Wesentlichen auf das große Engagement der dort beschäftigten Mitarbeiter und Führungskräfte zurück. Die Beteiligung der Mitarbeiter reflektiert ihren hohen Identifikationsgrad mit ihrem Arbeitsplatz. Die Rettungsdienstleitung begrüßte und förderte die Maßnahmen durch finanzielle und, wenn notwendig und möglich, personelle Ressourcen, die sie zur Verfügung stellte. (Photos vorher und danach von Peter Tänzer).

Jan Pyschny


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