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Archive for the ‘Alten- und Pflegeheim BRK’ Category

Ein sonniger Tag, flotte Musik und der Duft von Gegrilltem zieht durch die Luft – so lässt sich’s leben.

Das BRK Seniorenheim in Etzelskirchen hat die Bewohner,  Bewohnerinnen und Angehörigen zu einem gemütlichen Nachmittag in den Garten im Innenhof eingeladen. Sie wurden verwöhnt mit verschiedenen Spezialitäten vom Grill und einer Auswahl von Beilagen und gekühlten Getränken. Zur Unterhaltung spielte das Duo Franken Express auf. Die beiden Musikanten sorgten mit altbekannten Schlagern und Party-Liedern schnell für eine fröhliche Stimmung. Beim Schunkeln waren alle dabei und so mancher wagte sogar ein Tänzchen.

Nach den vielen Einschränkungen in den letzten 2 Jahren durch Corona tat es gut, mal wieder so richtig miteinander zu feiern.

Die Heimleiterin Beate Bednarski bedankte sich bei den Musikern, den ehrenamtlichen Helfern und den Mitarbeitern, die alle zum Gelingen des Festes beitrugen.

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v.l. Sohn Heinz Götze mit Frau, Heimleiterin Beate Bednarski

Von Weiten kann man sie hören, wenn sie sich unterhält, überall ist se dabei und ihr ansteckendes Lachen hallt durch’s Haus. Elfriede Götze feierte im BRK Seniorenheim in Etzelskirchen ihren 104. Geburtstag.

Geboren in Halle an der Saale wuchs sie mit 3 Geschwistern auf, von denen keines mehr lebt. Auch ihr Mann ist bereits 1986 verstorben. Seit 1994 lebt sie in Höchstadt in der Nähe ihres Sohnes und dessen Familie. Ein Leben lang war sie für die Familie da. Vier Kinder hat sie aufgezogen, zwei Töchter sind bereits verstorben. An ihren fünf Enkeln und neun Urenkeln („Den kleinen Kerlen mit ihren leuchtenden Äuglein“, so die Jubilarin) hat sie die größte Freude. Bis vor einem Jahr lebte sie noch allein in ihrer Wohnung. Doch nach einem schweren Sturz ging es halt nicht mehr. „Wenn ich was mache, dann mache ich es richtig“ so ihr Kommentar zu dem Unfall.

Schon bald hat sie sich in ihrer neuen Wohnung eingelebt und auch gleich Freundschaften geschlossen. Trotz ihres hohen Alters ist sie geistig fit und beteiligt sich rege an den verschiedenen Gruppenangeboten der Ergotherapie. „Ich bin ein fröhlicher Mensch und verbreite gerne gute Laune“ so ihr Lebensmotto.

Zum großen Geburtstag gratulierten neben den Angehörigen und Freunden auch die evangelische Pfarrerin Sybille Stargalla und die Heimleiterin Beate Bednarski.

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Im Bild ganz links die Pflegedienstleiterin Nicole Stegmeyer und ganz rechts die Heimleiterin Beate Bednarski

Normalerweise begrüßt das BRK seine Berufsstarterinnen und Berufsstarter im Rahmen einer fulminanten Begrüßungsveranstaltung, dem Starttag-Ausbildung, in der Stadthalle Fürth. Leider ist auch diese Veranstaltung dem Coronavirus zum Opfer gefallen. Deshalb wurde online eine spannende, abwechslungsreiche und interaktive gemeinsame Live-Veranstaltung als 13. Starttag-Ausbildung abgehalten. Auch die Auszubildenden im BRK Wohnen und Leben haben zusammen mit der Heimleiterin Beate Bednarski und der Pflegedienstleitung Nicole Stegmeyer daran teilgenommen.

Zusammen mit den elf „Neuen“ werden ab September insgesamt 26 junge Menschen die Ausbildung zur Pflegefachkraft in Etzelskirchen absolvieren. Mit einer guten Ausbildungsvergütung und einem Wohnheim mit bezahlbaren Wohnungen ganz in der Nähe wirbt das Seniorenheim auch im Ausland, um möglichst vielen jungen Leuten die Ausbildung in der Pflege schmackhaft zu machen.

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Auf dem Bild sind von links: Landrätin Gabriele Klaußner, 2. Bürgermeister Günter Schulz, Heimleiterin Beate Bednarski, Pflegedienstleiterin Melanie

Seit März 2020 waren pandemiebedingt keine Besuche im Seniorenheim mehr möglich. Die Jubilare erhielten die Glückwünsche per Post.

Um so mehr freuten sich die stellvertretende Landrätin Gabriele Klaußner und der zweite Bürgermeister von Höchstadt Günter Schulz, dass sie dem Seniorenheim in Etzelskirchen mal wieder einen Besuch abstatten konnten. Bereits am 7. Juli feierte Lieselotte Jahnke ihren 95. Geburtstag im Kreise ihrer Familie. Sichtlich gut aufgelegt freute sie sich, ein 2. Mal im Mittelpunkt zu stehen und mit ihren Gästen anzustoßen. Früher wohnte sie in Potsdam, der Kinder wegen zog sie 2018 nach Franken und ins BRK Wohnen und Leben wo sie sich auch sehr wohl fühlt. Auch die Heimleiterin Beate Bednarski und die Pflegedienstleiterin Melanie Motz wünschten der Jubilarin noch viele gute Jahre.

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Sie gelten als systemrelevant und Helden des Alltags, haben viel Applaus erhalten und sind unermüdlich im Einsatz zum Wohle der Bewohner und Bewohnerinnen im BRK Wohnen und Leben in Etzelskirchen.  Hygienevorschriften, Arbeiten mit der FFP2-Maske, Abstand halten – schon über ein Jahr leisten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Seniorenheim liebevoll  ihren Dienst unter erschwerten Bedingungen.  Deshalb wollte der Rotary-Club Höchstadt seine Wertschätzung ausdrücken und spendete 300,- € für das gesamte Personal des BRK Altenheimes. Nach Rücksprache mit der Heimleiterin Beate Bednarski besorgte Georg Dorsch von den Rotariern Kaffee und Süßigkeiten für die Mitarbeiter. Für diese tolle Aktion bedankte sich die Heimleiterin im Namen aller Mitarbeiter recht herzlich.

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Eine besondere Überraschung bereitete die SpVgg Etzelskirchen den MitarbeiterInnen vom BRK Altenheim in Etzelskirchen. Die Mitglieder des Sportvereins wollten ihre Wertschätzung für die besondere Belastung ausdrücken, denen die Angestellten in der Altenpflege in Zeiten von Corona nun schon seit März ausgesetzt sind. Die Hygienevorschriften, das Arbeiten mit der Maske, all dies bedeutet zusätzliche Arbeit und Anstrengung zum ohnehin nicht einfachen Arbeitsalltag. Und so kamen sie bepackt mit Glühwein, Plätzchen, Lebkuchen und Punsch und zwar alles hausgemacht, um die MitarbeiterInnen zu beschenken.

Maria Stark vom Personalrat und Susanne Eckstein von der Ergotherapie nahmen die guten Gaben von der SpVgg entgegen und bedankten sich ganz herzlich auch im Namen der Heimleiterin Beate Bednarski.

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Höchstadt, 16/10/20

Vom Spatenstich bis zum Einzug der ersten Bewohner ist kaum 1 Jahr vergangen. In Rekordzeit hat das BRK für seine Mitarbeiter ein Wohnheim in unmittelbarer Nähe des BRK Seniorenheims gebaut. Der Vorsitzende des BRK Kreisverbandes Erlangen-Höchstadt und CSU-Bundestagsabgeordnete Stefan Müller und das BRK hatten zu einer kleinen Feierstunde auf die Dachterrasse des neuen Gebäudes eingeladen um das neue Vorzeigeprojekt des BRK vorzustellen. „Es genügt heute nicht mehr, Arbeitsplätze in der Region zu schaffen. Bezahlbarer Wohnraum für die Mitarbeiter ist die große Herausforderung. Wie kann ein Seniorenheim gut geführt werden, wenn nicht genügend Pflegekräfte zur Verfügung stehen?“

Der stellvertretende Landrat Dr. Martin Oberle gratuliert Beate Ulonska, BRK Kreisgeschäftsführerin für die Idee und die schnelle Umsetzung des Projektes. Sein Dank gilt auch Bürgermeister Gerald Brehm und dem gesamten Stadtrat, die das Vorhaben von Anfang an wohlwollend mitgetragen haben.  Letztes Jahr im April bewarb sich das BRK für ein Grundstück im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus und im Oktober 2019 konnte schon der Bau beginnen.

Architekt Stefan Quandt bedankt sich besonders bei den Handwerkern: Trotz der widrigen Lage durch die Corona-Krise konnten sie unter Einhaltung der Hygieneregelungen ihre Arbeiten räumlich versetzt weiterführen. Nur so konnte der zeitliche und finanzielle Rahmen größtenteils eingehalten werden.

Eine der ersten Bewohner der neuen Wohnanlage sind Ayla B. aus Bosnien und Marko R. aus Kroatien. Sie sind sehr froh darüber, eine der 10 Wohneinheiten zu neun Euro je Quadratmeter mieten zu können. Sie teilen sich Küche und Bad und jeder hat ein geräumiges, möbliertes Zimmer für sich. Außerdem brauchen sie kein Auto, da sie den Arbeitsplatz zu Fuß in 5 Minuten erreichen können.

Laut Beate  Ulonska erfolgt die Personalakquise zunehmend im Ausland. Auszubildende und Mitarbeiter kommen aus verschiedenen Ländern wie dem Kosovo, Bosnien, Mazedonien, Kroatien, Polen, Nigeria, Kamerun, China, Italien, Spanien. Die Bedingung für ein Visum ist oft ein unterschriebener Wohnvertrag. Damit kann den internationalen Bewerbern zukünftig gedient werden.

Der evangelische Pfarrer Hans-Friedrich Schäfer und der kath. Stadtpfarrer Kilian Kemmer erteilten dem Neubau den Segen und wünschen den Bewohnern ein gutes Zusammenleben.

Doris Kratz, BRK ERH

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Bundesfreiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr sind nach der Aussetzung der Wehrpflicht im Jahr 2011 für junge und nicht mehr ganz so junge Menschen zu einem Erfolgsmodel geworden in soziale Arbeitsbereiche hineinzusehen, private und berufliche Orientierung zu finden sich eventuell für einen beruflichen Werdegang in diesen Bereich zu entscheiden. Auch der BRK Kreisverband Erlangen-Höchstadt und die dazugehörige Senioreneinrichtung BRK Wohnen und Leben in Etzelskirchen bieten die Möglichkeit an Freiwilligendienst zu leisten.

Das BRK Seniorenheim in Etzelskirchen schätz besonders das Engagement der Freiwilligen, Ihre Offenheit, die eingebrachten Ideen und Inspirationen für den Pflege- und Betreuungsalltag.

So haben sich im letzten Jahr Selja Arnautovic, Mirza Beca, Sedina Boji-Beca und Mirzeta Omeragic erst einmal durch ein Bundesfreiwilligendienst mit dem Beruf in der Pflege vertraut gemacht und sich auf die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann vorbereitet Ein Jahr lang konnten sie Erfahrungen im Pflege- und Betreuungsbereich sammeln auf den verschiedenen Wohnbereichen im Haus. Durch ihre ausländische Herkunft bot sich ihnen außerdem die wertvolle Gelegenheit, Land, Leute, Kultur und vor allem die Sprache besser kennenzulernen und so starten sie nun bestens vorbereitet in die Ausbildung zur Pflegefachkraft.

Die Bufdis sind zusätzliches Personal, das sich das Seniorenheim leistet um über das Angebot der Freiwilligendienste gutes Pflegefachpersonal von Morgen zu gewinnen und jungen Menschen den abwechslungsreichen und attraktiven Beruf der Pflegefachkraft näher zu bringen.

Die Kosten werden nicht durch das Heimentgelt refinanziert, die Aufwendung hierfür müssen vom Kreisverband und der Einrichtung aufgebracht werden. Aufgrund der guten Erfahrungen mit seinen „Freiwilligen“ will das BRK, trotz der zusätzlichen Kosten, nicht auf sie verzichten und hofft deshalb weiterhin auf viele Interessierte die den Freiwilligendienst in der Pflege aufnehmen. Ihre zusätzliche Leistung und Zuwendung kommt aber auch unseren Bewohnern und Bewohnerinnen zu Gute. Ein Mehr an Kommunikation und Zeit wirkt sich stets positiv auf die Lebensqualität in unserer Senioreneinrichtung aus.

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Mehrere musikalische Höhepunkte konnte die BRK Einrichtung in Etzelskirchen Ihren Bewohnern in diesem Sommer trotz Corona bieten. Bei den Live-Terminen zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite.

Wulli und Sonja (mit Klick vergrößern)

Wulli und Sonja (mit Klick vergrößern)

Erlanger Duo glänzte
Die VR-Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach eG hatte ein „Corona-Konzert“ für regionale Alten- und Pflegeheime verlost. Glücklicher Gewinner war das BRK Wohnen und Leben in Etzelskirchen und so kamen die Bewohner und Mitarbeiter in den Genuss eines Konzerts von dem bekannten Erlanger Liedermacherduo „Wulli & Sonja“. Virtuos, wild und witzig spielten sie für die Senioren auf und fanden ein begeistertes Publikum vor.

Blasmusik erfreut die Herzen
Auch die Blaskapellen haben unter den Corona-Beschränkungen zu leiden, monatelang keine Proben, keine Auftritte, da sämtliche Feste, Kärwas usw. abgesagt sind. Doch nun darf wieder musiziert werden und da wollen die Musikanten auch wieder vor Publikum ihr Können zeigen. Die Elsendorfer Blaskapelle und Bloß Blech aus Höchstadt spielten bereits im BRK Altenheim in Etzelskirchen ein Ständchen für die dankbaren Senioren.

Auf die Initiative von Peter Lorz, Vorsitzender vom Höchstadter Seniorenbeirat, nahmen am Sonntagnachmittag die Musikanten der Weingartsgreuther Blaskapelle ihre Plätze im Innenhof ein um mit dem gebotenen Abstand für die Bewohner und Besucher zu musizieren. Bei schwungvoller Traditionsmusik, flotten Märschen, Walzern und altbekannten Polkas sprang schnell der Funke über und die Bläser wurden mit reichlich Applaus auch aus den geöffneten Fenstern und von den Balkonen belohnt. Selbstverständlich wurden auch Musikwünsche erfüllt und so versetzte das ewig nicht mehr gehörte „Trompetenecho“, die „Adelheid“ oder „Es scheint der Mond so hell“ die Bewohner in die Zeit ihrer Jugend.

Die Heimleiterin Beate Bednarski war von dem Konzert und den fidelen Musikanten begeistert und bedankte sich ganz herzlich für den wunderschönen Nachmittag. „Nicht nur, weil man mal wieder gemeinsam musizieren konnte, sondern vor allem, weil man gesehen hat, wie sehr sich das Publikum über die Musik gefreut hat“, meinte Andi Badum, Dirigent der Blaskapelle und so verabschiedeten sie sich mit dem „Böhmischen Traum“ als Zugabe.

 

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Das BRK Erlangen-Höchstadt hatte sich entschlossen, all seinen aktiv Mitarbeitenden in Haupt- und Ehrenamt aus allen Bereichen vom Rettungsdienst aus allen Wachen, über Altenheim, Pflege und Sozialstation, Fahrdienst und Ausbildung bis hin zu den Rotkreuz-Gemeinschaften einen kostenlosen Antikörpertest auf SARS-CoV-2 anzubieten.

An vier Terminen haben bisher 508 Mitarbeitende teilgenommen. Davon wurden positiv getestet 2,8 % (14 getestete).

Dieser Wert ist in einem Bereich, der bei Testungen in der Allgemeinbevölkerung derzeit gefunden wird, außerhalb von Gebieten mit Massenausbrüchen. Auch die Mitarbeitenden im Rettungsdienst zeigten keine erhöhte Zahl von positiven Testergebnissen. Die Testreihe stand unter der Leitung von Dr. med. Peter Lederer, dem Chefarzt des Kreisverbandes Erlangen-Höchstadt. Möglich wurde die Testreihe im BRK durch die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst des BRK in Wiesentheid und München und der Virologie der Uni Erlangen,
denen unser ausdrücklicher Dank gilt.

Eingesetzt wurde ein Antikörpertest der 2. Generation zum Nachweis von SARS-CoV-2 Antikörpern, mit einer Sensivität von 100 % und Spezifität von 99,8 % auf SARS-CoV-2. Die Entnahmen selber wurden durch Notfallsanitäter des BRK Rettungsdienstes und Medizinstudenten nach dem Physikum, die im Rettungsdienst tätig sind, sowie durch Ärzte der Bereitschaften durchgeführt. Eigene „Teststraßen“ wurden in den Rettungswachen Erlangen und Höchstadt eingerichtet. Die Kosten der Reihentestung mit 5 Terminen trägt der Kreisverband des BRK.

Das Ergebnis der Reihentestung ist für die Verantwortlichen des BRK sehr ermutigend, es gibt den Mitarbeitenden mehr Sicherheit.

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