Erlangen, 03/03/14
Am Samstag, 01/03/14 hat ein sehr erfreulicher Termin beim Roten Kreuz in Erlangen stattgefunden. Die Vertreter der drei Erlanger Rotary-Clubs haben eine Spende in Höhe von 2.500 € an den Vorsitzenden des Roten Kreuzes Erlangen-Höchstadt, Stefan Müller, MdB, übergeben. Die Spende soll für den Reisedienst des Roten Kreuzes eingesetzt werden. Das Rote Kreuz verfügt über einen neuen Reisebus mit einer speziellen Hebebühne, und der Möglichkeit, Reiseteilnehmer in ihrem Rollstuhl auf die Ausflüge und Mehrtagesreisen mitzunehmen. Stefan Müller bedankte sich für das vorbildliche Engagement der Erlanger Rotarier.
Prof. Dr. Ing. Heinz Gerhäuser, Präsident des Rotary-Club Erlangen wurde von Dr. med. Jürgen Zeus begleitet. Ebenso war Peter Nünning, Präsident des Rotary-Club Erlangen-Ohm mit in der Rotkreuz-Zentrale in der Henri-Dunant-Straße in Erlangen. Sie überbrachten auch die Grüße des Präsidenten des Rotary-Club Erlangen-Schloss, Erich Reinhardt, der leider selber verhindert war.
Die drei Clubs möchten möglichst vielen in ihrer Mobilität eingeschränkten Erlanger Bürgern die Möglichkeit bieten, die notwendigen Begleiter und ehrenamtliche Betreuer auf die Busreisen des Roten Kreuzes mitzunehmen. Dies soll ein finanzieller Beitrag durch die Rotarier sein, um die Reisekosten für Senioren und Behinderte im Rahmen zu halten.
Mit Stefan Müller freuten sich Beate Ulonska, Kreisgeschäftsführerin des Roten Kreuzes über den Besuch der Rotarier, und Michael Pickel als Mitglied des Vorstandes des BRK. Ebenso Brüne Soltau, langjähriger ehemaliger Vorsitzender. Den praktischen Einsatz der Hebebühne konnte Karl-Heinz Appold vom Reisedienst des BRK vorführen.
Im Anschluss an die Übergabe der Spende gab es noch eine kurze Führung durch den Kreisverband und die verschiedenen Funktionsbereiche vom Rettungsdienst bis hin zu den Fahrzeugen der ehrenamtlichen Bereitschaften, sowie von Wasserwacht und Bergwacht. Die Teilnehmer waren beeindruckt von der Vielfalt der Aufgaben, und der dafür nötigen Einsatzmittel und Geräte und die hohe Anzahl der ehren- und hauptamtlichen Helferinnen und Helfer.
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