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Archive for the ‘Jugendrotkreuz’ Category

IMG-20160702-WA0007 SnipImage img184Erlangen, 04/08/16

Die Stadt Erlangen führt vom 04/08/16 bis 01/09/16 eine Jugendbegegnungsreise zu ihrer Partnerstadt San Carlos in Nicaragua durch, mit dabei ist auch die Stadt Nürnberg.

Heute früh ist in Nürnberg das Flugzeug gestartet, von da geht es nach Frankfurt/Main, Houston USA , Managua – Nicaragua und schließlich nach San Carlos – Nicaragua.

Mit dabei im 12 Köpfigen Team, das von 2 Tutorinnen begleitet wird, auch zwei Mitglieder des Roten Kreuzes Erlangen-Höchstadt, Melissa Simon, ehrenamtlich in der Bereitschaft Erlangen 1 und im JRK tätig, und Niklas Hauer, Mitglied in der BRK Bereitschaft Erlangen 3, und bis vor kurzem FSJ´ler.

Melissa Simon ist ja erst vor kurzem von der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich zurück  gekommen, und schon zieht es sie wieder in die Ferne. Vor der Reise standen zwei Vorbereitungsseminare statt, bei denen organisatorische Dinge geklärt wurden, und es viele Informationen über Nicaragua und San Carlos gab.

Niklas Hauer hat sein Freiwilliges Soziales Jahr im Krankentransport und Rettungsdienst des BRK Erlangen-Höchstadt abgeleistet.

Beide freuen sich sehr auf die Reise nach Mittelamerika, und sind gespannt welche Erfahrungen und Abenteuer auf sie warten.

Es gibt einen Blog zum Jugendaustausch zwischen Erlangen und San Carlos, er ist unter folgendem Link zu finden:  https://reisenachsancarlos.wordpress.com

Mit dabei ist auch:  Der kleine RTW, der Talisman von Melissa

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Erlangen, 01/06/16
Im März diesen Jahres wurde über das DRK Generalsekretariat das JRK Bayern angefragt, ob sich kurzfristig jemand bereitfindet, das Französische Rote Kreuz als Vertreter des DRK während der Fußball Europa Meisterschaft zu unterstützen. Daraufhin hat sich Melissa Simon vom Erlanger Roten Kreuz, dort im JRK und in der Bereitschaft Erlangen 1 tätig, als Interessentin gemeldet.
Anfang Mai kam dann die gute Nachricht, dass unsere Melissa neben einem Kollegen vom DRK Saarland ausgewählt wurde, das DRK zu vertreten, um die Spiele der deutschen Nationalmannschaft zu begleiten.
Am Dienstag, 07/06/16 geht es los mit dem Flug nach Paris, der Aufenthalt geht mindestens bis zum 24/06/16, und schließt mit einem Debriefing. Je nachdem wie weit die Deutschen kommen, verlängert sich der Aufenthalt in Frankreich, unter Umständen bis zum 11/07/16.
Welche Mission erwartet Melissa? Die Hauptaufgabe ist es, das DRK / BRK und die Internationale Red Cross and Red Crescent Movement zu repräsentieren während der EM in Frankreich. Als tägliche Aufgabe steht an, die Verbindung zu halten zwischen dem FRC und dem DRK, insbesondere wenn im Falle eines Einsatzes Deutsche Besucher oder Spieler betroffen sind. Gemeinsam mit dem FRC wird dann der Erste-Hilfe-Posten im Base Camp der deutschen Nationalmannschaft besetzt. Finden dann Spiele in Stadien statt, in denen das FRC den Sanitätsdienst übernimmt, unterstützt Melissa das jeweilige Einsatz-Team des Französischen Roten Kreuzes (FRC). Zu Beginn des Einsatzes steht ein Briefing aller Kräfte in Paris an. Unterkunft und Verpflegung sowie Transporte in Frankreich übernimmt das FRC.
Melissa Simon, kommt aus Erlangen, ist 24 Jahre jung, und studiert Lehramt für Grundschule mit dem Erweiterungsstudium „Deutsch als Zweitsprache“ an der FAU in Nürnberg, und geht im September 2016 ins Referendariat. Sie ist seit 2005 im Jugendrotkreuz und seit 2008 in der Bereitschaft Erlangen 1 tätig, als Erste Hilfe Ausbilderin und Ausbilderin für den Sanitätsdienst. Ihren Rettungssanitäter hat sie 2013 erfolgreich abgelegt, weiterhin ist sie in der Notfalldarstellung des JRK Erlangen tätig, und kümmert sich bei Übungen um Mimen, Schminken und Organisation. Sie zeigt seit jeher überdurchschnittlichen hohen persönlichen Einsatz, wenn es um das Rote Kreuz geht.
Das Rote Kreuz Erlangen ist sehr stolz, dass Melissa Simon als Vertreterin des DRK ausgewählt wurde, wir wünschen Ihr viel Erfolg bei Ihrer Mission. Internationale Einsätze, und der Austausch von Rotkreuzlern aus allen Ländern, unterstreichen die Universalität und Solidarität des Roten Kreuzes über Ländergrenzen hinweg – ganz im Sinne von Henri Dunant. Innerhalb kurzer Zeit kommt es so zu einem zweiten internationalen Einsatz von Erlanger Rotkreuzlern. IMG-20160607-WA0000Wir werden natürlich über den Einsatz von Melissa Simon in Frankreich weiter berichten.

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Und bald ist es wieder soweit:

Wer schon immer mal einen Blick hinter die Kulissen von Rettung, Erster Hilfe, Ausbildung, Essen auf Rädern, und vielen Bereichen mehr tun wollte:

Wir laden herzlich ein zu unserem Tag der offenen Tür am 08/05/16 von 11/00 – 16/00 Uhr !

Ausführliche Infos durch Klick auf das Bild.img060

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Die gesammelten Handabdrücke der Aktion Rote Hand 2015 wurden dem Oberbürgermeister übergeben.

Nachdem die Jugendlichen des Jugendrotkreuz (JRK) Erlangen-Höchstadt und der Arbeiter-Samariter-Jugend (ASJ) am 4. und 5. Juli 2015 im Zuge der Aktion Rote Hand über 300 rote Handabdrücke gesammelt hatten, übergaben sie diese nun am 30. Juli dem Oberbürgermeister Dr. RH OB 6 RH OB 3(1) IMG_5696Florian Janik, damit dieser sie an die nächste politische Instanz weiterreichen kann. Das Ziel der Ordner mit den gesammelten Abdrücken ist das Bundeskanzleramt – ein langer Weg, aber der erste Schritt nach Berlin ist geschafft.

Der „Red Hand Day“ ist eine weltweite Initiative gegen den Missbrauch von Kindern als Soldaten und findet jedes Jahr statt. Die roten Handabdrücke sollen Solidarität gegen die Rekrutierung und den Einsatz von Kindersoldaten ausdrücken. Bei der Sammelaktion waren viele Passanten bereit Ihren Handabdruck zu hinterlassen und es kam zu teilweise intensiven Gesprächen zum Thema „Kindersoldaten“. Dies zeigte den Jugendlichen von BRK und ASJ, dass diese Thematik vielleicht doch nicht so weit entfernt ist wie viele vielleicht glauben.

Auch der Oberbürgermeister gab bei der Übergabe der roten Hände gerne einen Abdruck ab und äußerte die Absicht nächstes Jahr bei der Sammelaktion JRK und ASJ zu unterstützen.

Weiter Informationen zum Red Hand Day gibt es unter: http://www.redhandday.org/

Maximilian Schaller, JRK ERH

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rotehand img830Erlangen, 02/07/15

Mitglieder der Arbeiter Samariter Jugend und des Jugendrotkreuzes Erlangen-Höchstadt sammeln in der Erlanger Fußgängerzone Solidarität und Handabdrücke gegen den Einsatz von und das Verfahren mit Kindersoldaten.

Jugendliche der ASJ und des JRK Erlangen-Höchstadt werden kommenden Samstag, den 4. Juli, und Sonntag, den 5. Juli, in der Fußgängerzone in der Innenstadt Erlangens einen Stand rund um Informationen zur Thematik betreffend den Einsatz von Kindersoldaten betreiben. Passanten sollen hier dazu angeregt werden, einen Handabdruck (für rote Farbe und Handschuhe ist gesorgt) als Zeichen der Solidarität abzugeben.

Die gesammelten Handabdrücke werden daraufhin von Instanz zu Instanz bis in die höchste politische Ebene weitergereicht werden, um die Regierung darauf aufmerksam zu machen, dass dieses Thema ein leider immer noch topaktueller Punkt ist, der von uns nicht ignoriert werden darf.

Da diese „Aktion Rote Hand“ schon 2013 sehr erfolgreich war, wird sie dieses Mal auf zwei Tage ausgeweitet werden: am Samstag vor dem Peek & Cloppenburg und am Sonntag unter dem Banner des „Tag der Franken“ am Hugenottenplatz.

Max Schaller, JRK ERH

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05.06.2015 – Tag 7 in Russland

Am heutigen Tag besuchten wir das Kinderdorf „Blauer Himmel“. Auf einer Fläche von ca. 43.000 qm ist am Ufer des Flusses Klaijsna östlich von Wladimir ein kleines Dorf als Erholungseinrichtung für bedürftige und behinderte Kinder und als integratives Therapiezentrum. Der „Blauer Himmel“ bietet Kindern in Wladimir, die ihren Alltag normalerweise in einer geschlossenen Einrichtung verbringen, die Möglichkeit, einmal Urlaub vom Alltag zu machen. Dort spielten wir mit den Kindern und haben nach einem Rundgang das Kinderdorf kennen gelernt.

Am Nachmittag besuchten wir noch die Retter, die wir zum Teil am Mittwoch kennen gelernt haben, auf ihrer Wache. Sie zeigten uns ihr Gebäude, ihre Autos und Gerätschaften. Natürlich durfte da kein Gruppenbild mit uns und den Geräten fehlen.
Am Abend wurden wir von zwei Russinnen, die zwischen den Russen und uns öfters die vergangene Woche gedolmetscht haben, zum Abendessen eingeladen. Nach einem schönen letzten und interessanten Abend in Wladimir haben wir uns schon nach dem Samstag und die kurze Zeit in Moskau gesehnt.

06.06.2015 – Tag 8 in Russland – До свидания!

Samstag, 5:00h der Wecker klingelt. Viel zu früh quälen wir uns aus unseren Betten. Denn für den letzten Tag konnte die Stadtverwaltung von Wladimir uns unseren Wunsch erfüllen – ein Schnelldurchlauf durch Moskau (vor dem Abflug nach Hause). Also die letzten Sachen in den Taschen verstaut, unser Gepäck wurde bereits am Vortag abgeholt und wird separat nach Moskau gefahren, und ab zum Bahnhof.

Mal wieder stellten wir fest, dass es gar nicht so einfach ist, sich in Russland zu verständigen. Doch nach einigem Fragen, fanden wir dann doch den richtigen Zug.  Nach 3 Stunden erreichten wir endlich Moskau und trafen uns mit Sergej, der uns die Stadt ein wenig zeigen sollte. Erst mal ging es los zum Roten Platz. Zusammenfassend lässt sich sagen: sehr hübsch! Danach besuchten wir noch den Kreml: ebenfalls sehr hübsch! (Fotos sind da eindrucksvoller als tausend Worte)

Dann waren unsere knapp 4 Stunden in Moskau auch schon vorüber und wir machten uns auf den Weg zum Flughafen. Dort zunächst ein kleines Drama: der Fahrer mit unserem Gepäck steckt noch im Stau fest. Wir hatten uns schon darauf eingestellt ohne Gepäck zu fliegen, kam gerade rechtzeitig der Fahrer mit unserem Gepäck doch noch an. Somit konnten wir mit all unseren Sachen los fliegen. Müde und kurz nach 22 Uhr erreichten wir schließlich wohlbehalten Erlangen.

Ein Dankeschön an all die tollen Menschen, die uns diese wunderbare Reise möglich gemacht haben. Es war eine grandiose Reise und wir haben viele tolle Erlebnisse mit vielen Erfahrungen und Eindrücken sammeln können.Wir hoffen, dass wir die vielen Menschen, die wir in Russland getroffen haben, bald in Erlangen begrüßen dürfen.

Melissa Simon, JRK ERHIMG_5112 IMG_5173 IMG_5248 IMG_5222

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Wie Mädels so sind, brauchen sie ein wenig Zeit zum Shoppen. Dank der Organisatoren von der Stadtverwaltung wurde es uns ermöglicht, dass wir in ein nahe gelegenes Shoppingcenter gefahren sind. Die Zeit verging so schnell, dass es schon wieder Zeit für das Mittagessen war. Danach haben wir uns noch einmal mit den Jugendlichen vom Euro-Club getroffen, da sich diese eine Geo-Caching-Tour nach russischer Art für uns ausgedacht haben. Bei dieser Tour haben wir noch einige weitere Örtchen in Wladimir entdecken dürfen, wie zum Beispiel eine Schmiede.

Danach haben wir uns noch mit den Jugendlichen im Euro-Club unterhalten bevor wir den Abend mit einem gemütlichen Spaziergang durch die Stadt beendet haben und den Sonnenuntergang genießen konnten.

Melissa Simon , JRK ERHIMG_4341[1] IMG_4345[1] IMG_4610[1]

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IMG_4171[1] IMG_4013[1] IMG_3855[1]Tag 5: Völligst erledigt und platt sind wir gerade auf unsere Betten gefallen. Das waren vielleicht zwei anstrengende Tage. Gestern ging es los mit einem Besuch beim Jugendamt, wo es eine Präsentation über die Aufgaben zu sehen gab. Danach erkundeten wir mit unserem Stadtführer Vladimir. Auch hier gab es viele Kirchen sowie das Goldene Tor, das Wahrzeichen Vladimirs, zu bestaunen.
Am Abend durften wir ein Jazz-Konzert besuchen, auf der verschiedene Jazzbands auftraten und sogar eine Erlanger Band dabei war. Das Konzert, sanfte 4h lang, wurde nach anfänglicher Eingewöhnung richtig gut. Sowohl gefühlvoll als auch mitreißend jazzig präsentierten sich die Musiker so dass wir gar nicht mehr nach Hause gehen wollten.

Am nächsten Morgen ging es schon um 9 Uhr los, zu einem Outdoor-Tag mit den „Rettern“. Die Retter sind sowas wie die Bereitschaften, Feuerwehr, Wasserwacht und Bergwacht in einem.
Nachdem wir irgendwo im tiefsten Wald angekommen sind, gab es erst mal Tee und Süßigkeiten (wie immer in Russland 😉 ) und dann nach ein paar Aufwärmübungen ging es an die Felswand, (ca. 20m hoch) an der wir uns rückwärts abseilen durften. Nachdem die erste Angst einmal überwunden war, hatten wir alle tierischen Spaß und haben nicht einmal gemerkt dass es schon 16h geworden ist
Nach der Anstrengung gab es frisch gegrillten Fisch und Kartoffeln, sowohl selbst gemachte Pfannkuchen von der Feuerstelle. Bei gemütlichem zusammensitzen fehlte uns nur noch die Gitarre und die Lagerfeuerlieder. Trotzdem erfuhren wir viel über die Russischen Retter und den Alltag in Russland.

Satt, sonnenverbrand, verschwitzt (Wetter: strahlender Sonnenschein) und ziemlich k.o. aber glücklich ausgepowert (mehr oder weniger, unsere Youngsters singen uns gerade zu einer nächtlichen Supermarkttour, wir wollten eigentlich schlafen!!) erreichten wir am Abend unser Hostel.

Melissa Simon, JRK ERH

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IMG_3752[1]um 9:30 Uhr ging es zum Euro-Club. Da heute der internationale Kindertag war haben wir mit Personen vom Euro-Club einen Kindergarten besucht und wurden gleich mit eingeplant. Wir haben mit den Kindergartenkindern getanzt (z. B. den Ententanz mit russischer Musik). Danach haben wir mit ein paar Kindern Graffitti an die Hauswand gesprüht. Als die Farben leer waren, sind wir mit der Leiterin vom Euro-Club noch Tee trinken gegangen. Beim Tässchen Tee, was sehr häufig und zur fast jeder Gelegenheit getrunken wird, haben wir uns über beide Organisationen (Euro-Club, JRK) und über den internationalen Kindertag unterhalten.

Um 13 Uhr ging es dann zum Mittagessen ins Rathaus – und auch heute gab es reichlich und landestypisches Essen. Um 17 Uhr haben wir das Erlangen-Haus in Wladimir besucht und durften bei zwei Deutschkursen teilnehmen. Die Teilnehmer durften uns über unsere Person ausfragen und wir kamen auch recht schnell ins Gespräch über weitere Dinge des Lebens, z. B. typisch deutsche Zeichentrickserien für Kinder.

Am Abend sind wir noch mit russischen Jugendlichen aus einem anderen Deutschkurs Essen gegangen und haben uns über die verschiedenen Kulturen ausgetauscht.

Melissa Simon, JRK ERH

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31.5. Tag 2

Nach einer sehr heißen Nacht (gefühlte 35 Grad) und der Sonne, die uns nicht nur sanft ins Gesicht schien, sondern regelrecht bruzelte, startete unser Programm: auf nach Susdal. Das kleine Städtchen ca. 35 km von Wladimir entfernt, ist vor allem durch seine 30 Kirchen, 16 Glockentürmen und 5 Klöstern bekannt.
Dort besuchten wir verschiedene Kirchen, den Kreml und ein Kloster. Bereits in den Jahren 1222–1235 entstand im Susdaler Kreml die Muttergottes-Geburts-Kathedrale, die bis heute weitgehend in ihrer ursprünglichen Form erhalten geblieben ist und damit einer der ältesten bis heute erhaltenen russisch-othrodoxen Kirchenbauten ist. Dann ging es noch in das Museum für Holzbaukunst und ins Freilichtmuseum, in dem heute das Pfingstfest stattfand. Neben Tanz- und Musikeinlagen, gab es dort auch traditionelle Trachten zu bestaunen.
Nach einem sehr leckerem und reichhaltigem Mittagessen fuhren wir weiter und besuchten auf dem Rückweg eine weitere Kirche, die nur durch einen Spaziergang durch das Naturschutzgebiet zu erreichen war. Auch wenn wir alle bei ca. 30 Grad lieber in den Fluss gesprungen wären, meisterten wir den Marsch und bestaunten eine der bekanntesten und ältesten Kirchen Russlands. Nach diesen Strapazen mussten wir erst mal im Garten in der Sonne entspannen 🙂Susdal_Kreml_Mariä-Geburtskathedrale(1) Susdal_Innenraum der Winterkirche im Freilichtmuseum Susdal_Kreml 2_Mariä-Geburts-Kathedrale Susdal_Karte Susdal

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